Buchweizen: Nahrung für die Zellen, „Dichtung“ für die Gefäße

Bei Buchweizen denkt der Feinschmecker vermutlich zuerst an eine russische Spezialität: Blini. Die feinen kleinen Hefepfannkuchen mit Buchweizenmehl können sowohl mit pikanten Beilagen als auch „süß“ mit Marmelade, Zimt-Zucker etc. verzehrt werden. Lecker – und gar nicht mal so ungesund, denn im Buchweizenkorn stecken viele gute Nährstoffe wie gut

Blutwurz/Tormentille: Die (sch)mächtige Gerbstoffknolle

Betrachtet man das bescheiden am Boden entlangwachsende Blutwurz-Pflänzchen mit den gefingerten Blättern und den nur halbzentimetergroßen sonnengelben Blüten, fragt man sich: Warum nur haben unsere Ahnen es wohl ausgerechnet potentilla (lat. potentia = die Macht) genannt? Und wo, bitteschön, soll es bei all dieser augenscheinlichen Harmlosigkeit blutig hergehen?

Beifuß: Der vergessene Dämonenvertreiber, Magenheiler und Frauenfreund

Wenn unsere Vorfahren wüssten, dass ihr einst wichtigstes Magie- und Heilkraut später ein traurig monothematisches Dasein als Gänsebraten-Gewürz fristen würde – sie wären entsetzt. Und tatsächlich weiß heute kaum noch jemand um die enormen Zauber*- und Heilkräfte, die im Beifuß stecken.

Bluthochdruck – was Sie wissen sollten

Bluthochdruck ist in Deutschland weit verbreitet und kann zu Krankheiten wie Schlaganfall, Herz- oder Niereninsuffizienz führen. „Noch immer sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nummer eins“, sagte Prof. Dr. med. Martin Middeke vom Hypertoniezentrum München beim pharmacon, dem internationalen Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer. „Deshalb ist es wichtig, dass jeder seine Werte kennt und einen erhöhten Blutdruck behandeln lässt.“